Haiku – Film – Die Schöne und das Biest (2014)
Es handelt sich hierbei um moderne Haikus, die keinem starren Silbenmaß folgen.
Titelübersicht:
Ein Bilderbuch wird aufgeschlagen
Große Kinderaugen
Eine angenehme Frauenstimme
Ein schönes Kinderzimmer
Ein Marienkäfer hört auch zu
Eine Familie fällt tief
Das Andenken an die Mutter
Der Spott der Nachbarn
Die Töchter besteigen die Kutsche
Die Schande wiegt schwer
Alle Möbel wandern raus
Clotilde fällt in Ohnmacht
Zwei alberne Schwestern
Belle verabschiedet sich im Garten
Ein Vater in Nöten
Eine Spelunke wird zum Verhängnis
Perducas und die Wahrsagerin
Der wehrhafte Wirt
Der Hinterausgang
Perducas verfolgt den Vater
Auf der Suche nach dem Spielsüchtigen
Ein Sohn dreht durch
Ein kalter Winterabend
Schiffe kentern
Der Familienschatz auf dem Meeresgrund
Ein verlachter Vater
Ein verwunschenes Landhaus
Belle blüht auf
Eine Familie versteckt sich
Die harte Gartenarbeit
Die gelangweilten Schwestern
Versauern in der Provinz
Die lange Einkaufsliste
Nur ein Rosenzweig
Das gerettete Schiff
Die Familie atmet auf
Flucht aufs Feld
Der Schneesturm
Ein wilder Ritt durch den verwunschenen Wald
Der Sturz am Abhang
Das arme Pferd stirbt
Ein Vater schlägt sich durch den Wald
Licht in der Ferne
Ist jemand da?
Das dunkle Schloss
Das seltsame Anwesen
Die reich gedeckte Tafel
Die verzauberten Bewohner
Ein voller Gabentisch
Das Pferd lebt
Der Vater zieht weiter: Der Fortgang aus dem Schloss
Klaue keinen Rosenzweig!
Ein Rosenbaum
Der Wächter des Rosenbaums
Das Biest zeigt sich
Die drohende Botschaft
Eine Rose für ein Leben
Der Vater kehrt heim
Welch eine Geschichte
Belle verzweifelt
Das Opfer der einsamen Entscheidung
Der eingesperrte Vater
Der Zauberspruch
Das zurückgelassene Cape
Überall Dornen
Der Wald lichtet sich
Eine Frühlingswiese
Welch schönes Fleckchen
Jemand bemerkt Belle
Der Einzug ins verwunschene Schloss
Die erste unschöne Begegnung
Kein Wort beim Abendessen
Nur Belle isst
Ein Kleid wartet auf Belle
Gemach mit Brunnen
Ein kuschliges Bett
Die andere Frau
Verwirrende Zauberträume
Die Frauen hinter dem Spiegel
Die Meute kehrt heim
Die burschikosen Jagdkumpane
Das erneuerte Versprechen
Der Liebling der Hunde
Die Männer feiern unter sich
Der Tanz vor versammeltem Hof
Der Wunsch nach einem Kind
Hoftratsch beim Tanz
Die dunklen Roben
Das neumodische Interieur
Belle schließt Freundschaft
Der Zauberbrunnen
Zerfurchte Hände heilen
Goldenes Licht
Die gründliche Schlosserkundung
Welch weites Terrain
Die kleinen Verfolger
Die Wendeltreppe zu den Gemächern des Prinzen
Das Biest beim Essen
Das Gemälde der Prinzessin
Eine goldene Hirschkuh
Die erbarmungslose Jagd
Ein Pfeil verändert alles
Der erzürnte Waldgott
Die Natur übernimmt
Der Fluch des Vaters
Das gebrochene Versprechen
Das ruhelose Biest
Gefangen im eigenen Schloss
Belle, die Hoffnungsträgerin
Das Biest bittet zum Tanz
Die Flucht der duldsamen Tochter
Im Eiswasser
Der Prinz im Pelz
Eine Tatze holt sie zurück
Die Nachtwache des besorgten Schlossherrn
Das Versprechen auf Rückkehr
Die goldene Flüssigkeit
Bei Nicht-Rückkehr: Tod
Tomatenrotes Kleid und Cape
Der Ritt nach Hause
Das verbarrikadierte Haus
Die Brüder schieben Wache
Wiedersehensfreude bei der Familie Beaufremont
Die Schwestern erkennen Belle nicht mehr
Belle, der Geist
Der schlafende Vater
Der Traum an der Seite des Vaters
Das Goldelixier hilft
Die glückliche Familie
Der große Rubin am Cape
Ein Blick unter zwei Brüdern
Der jüngste Bruder verteidigt Belle
Zwei Brüder begehen eine Dummheit
Das Schloss wird geplündert
Eine ruchlose Bande
Die dunkle Ahnung der Wahrsagerin
Die Steine erwachen zum Leben
Das Biest auf der Faust
Der Prinz lässt Milde walten
Perducas‘ folgenreicher Dolchstoß
Belle wirft sich vor ihre Brüder
Das Biest stirbt
Alles löst sich auf
Die Rosen wuchern unkontrolliert
Der Abtransport des Prinzen
Drei Brüder im Kampf gegen Rosen
Das Bad im Zauberbrunnen
Der Prinz kehrt zurück
Zufriedene Kinder nach der Gutenachtgeschichte
Die Puppe auf der Kommode
Belle bringt die Kinder zu Bett
Eingeschlummert im Sessel
Der Gärtner winkt von weitem
Ein Kuss vor dem Rosenbeet
Ein Leben wie im Buch
Ein Bilderbuch wird aufgeschlagen
Bilderbuchzauber entführt
in eine Märchenwelt
Das Biest und die Schöne beginnt
Große Kinderaugen
Kulleraugen blicken erwartungsvoll
Die Vorleserin beginnt ihr Werk
Die Kinder sind gespannt
Eine angenehme Frauenstimme
Wohlklang und Tiefe
Belle versteht zu lesen
Ihre Stimme ein Gedicht
Ein schönes Kinderzimmer
Hell und licht in der Einrichtung
Holz und Schlichtheit in der Gestaltung
Das Kinderzimmer ein Traum
Ein Marienkäfer hört auch zu
Er flattert herbei
bereit zuzuhören
Auch Marienkäfer schätzen Märchen.
Eine Familie fällt tief
Belles Familie im Finanzstrudel
Bis auf den Grund hinabgezogen
Kein Ausweg in Sicht
Das Andenken an die Mutter
Weiße Büste im Garten
Ein bildschönes Frauenportrait
Güte und Anmut im Antlitz
Der Spott der Nachbarn
Sie beißen und ätzen
Die schadenfrohen Nachbarn
Böse Worte fliegen durchs Gitter
Die Töchter besteigen die Kutsche
Flucht in die Kutsche
Anne und Clotilde der Schande preisgegeben
Niemanden wollen sie sehn.
Die Schande wiegt schwer
Clotilde und Anne hinter Fächern versteckt
Sie ertragen den Spott der Nachbarn nicht
Belles Vater aufgewühlt
Alle Möbel wandern raus
Den Créanciers dürstet es nach Werten
Alle Möbel verpfändet
Der Vater in sein Schicksal ergeben
Clotilde fällt in Ohnmacht
Das Familienhaus der Möbel beraubt
Clotilde fällt in Ohnmacht, Anne fängt sie auf
Zwei Schwestern am Boden
Zwei alberne Schwestern
An Albernheit unübertroffen
Clotilde und Anne, zwei Gackergänse
Oberflächlich und flach
Belle verabschiedet sich im Garten
Im Moment des erzwungenen Auszugs
sucht Belle Ruhe im Garten
Ein Stiller Abschied vor der Büste der Mutter
Ein Vater in Nöten
Belles Vater irrt durch die Nacht
Ein verlorener Sohn ist wiederzufinden
Finanzsorgen und Vatersorgen erdrückend.
Eine Spelunke wird zum Verhängnis
Monsieur de Beaufremont in verlotterter Spelunke
Zwielicht und trübe Gestalten
Die Luft stinkt nach Verbrechen.
Perducas und die Wahrsagerin
Er traut Astrid und ihren Karten
Sie sieht seine Zukunft voraus
Beide auch ein Liebespaar
Der wehrhafte Wirt
Der Wirt der Spelunke hilft Belles Vater
Er packt die Flinte aus
Perducas und Kumpane in Schach gehalten
Der Hinterausgang
Hinter der Theke ins Freie gekrochen
Belles Vater verlasst die Spelunke geduckt
Verfolger sind abzuschütteln
Perducas verfolgt den Vater
Jean-Baptiste de Beaufremont wird gesucht
Er schuldet Perducas Geld
Monsieur de Beaufremont wird zum neuen Ziel
Auf der Suche nach dem Spielsüchtigen
Monsieur de Beaufremont irrt durch die Nacht
Wo mag sein Sohn Jean-Baptiste geblieben sein?
Die Unwissenheit, ein Ungeheuer
Ein Sohn dreht durch
Spielsüchtig und unauffindbar
Jean-Baptiste de Beaufremont in schlechter Gesellschaft
Kummer für die Familie
Ein kalter Winterabend
Klirrende Kälte
Monsieur de Beaufremont in Schnee getaucht
Die Suche nach dem Sohn vergeblich
Schiffe kentern
Der Stolz der Familie de Beaufremont
Drei prächtige Handelsschiffe
in schwerem Sturm gekentert
Der Familienschatz auf dem Meeresgrund
Die Fracht der Schiffe auf dem Meeresboden
Unwiederbringlich verloren
Familie de Beaufremont bankrott
Ein verlachter Vater
Monsieur de Beaufremont hat keinen Stand mehr
Ein Schifffahrtsbeamter verlacht ihn
Von der Gesellschaft verstoßen
Ein verwunschenes Landhaus
Verwunschene Landschaft
Hügelig, hell und heimelig
Mittendrin ein neues Zuhause
Belle blüht auf
Belle, der Landmensch
Zwischen Gemüse und Rosen erblüht sie
Harte Arbeit, ein Segen
Eine Familie versteckt sich
Familie de Beaufremont gefallen
Ohne Geld kein Ansehen
Ein Versteck auf dem Lande als Ausweg
Die harte Gartenarbeit
Die Beete bestellen
Gemüse pflanzen, mit Rosen kämpfen
Der Garten ruft nach Arbeitern
Die gelangweilten Schwestern
Gepflegte Langeweile der närrischen Töchter
Clotilde und Anne für Arbeit ungeschaffen
Die Tage plätschern dahin
Versauern in der Provinz
Clotilde und Anne abgeschnitten
Vom gesellschaftlichen Trubel der Stadt
Alle werden sie vergessen
Die lange Einkaufsliste
Der Vater reist gen Stadt
Clotilde und Anne erstellen die Liste
Dutzende Dinge erwünscht
Nur ein Rosenzweig
Belle möchte vom Vater
Nur einen Rosenzweig, die
Rosen im Garten gelingen ihr nicht
Das gerettete Schiff
Ein Schiff der Beaufremonts gefunden
Die Fracht intakt
Das Familienglück gerettet
Die Familie atmet auf
Familie de Beaufremont schöpft Hoffnung
Das Landversteck bald zu Ende
Sie sind wieder wer
Flucht aufs Feld
Das Landzuhause ins Herz geschlossen
Belle will nicht fort
Sie flüchtet in den geliebten Garten
Der Schneesturm
Monsieur de Beaufremont in Bedrängnis
Die Rückkehr aus der Stadt endet im Schneesturm
Wie soll er nach Hause finden?
Ein wilder Ritt durch den verwunschenen Wald
Das Pferd galoppiert immer schneller
Die Schneeflocken tanzen dichter und dichter
Die Umgebung nahezu unsichtbar
Der Sturz am Abhang
Vater und Pferd rutschen hinab
Im Schneetreiben nichts mehr gesehen
Der Vater unverletzt
Das arme Pferd stirbt
Der treue Gaul am Ende
Monsieur de Beaufremont kann nichts tun
Tod durch Kälte gewiss
Ein Vater schlägt sich durch den Wald
Im Schneegestöber weitergestapft
Monsieur de Beaufremont gibt nicht auf
Seinen Kindern zuliebe
Licht in der Ferne
In der Ferne ein Licht
Ist das ein Schloss?
Rettung naht
Ist jemand da?
Monsieur de Beaufremont fragt höflich
In die Dunkelheit hinein
Stille die einzige Antwort
Das dunkle Schloss
Ein Schloss in finsterer Umgebung
Alles Grau und Schwarz
Heiterkeit unterdrückt
Das seltsame Anwesen
Ein Anwesen aus Traumwelten
entsprungen, von Düsternis umweht
Ein surrealer Anblick
Die reich gedeckte Tafel
Belles Vater tafelt am reich gedeckten Tisch
Speis und Trank exzellent
Er labt sich reichlich
Die verzauberten Bewohner
Lauter kleine Wesen huschen
Auf Verstecke bedacht
Zu Beginn sehr scheu
Ein voller Gabentisch
Monsieur de Beaufremont findet alles
Die Wünsche auf der Liste erfüllt
Er muss nur zugreifen
Das Pferd lebt
Der treue Gaul trabt durch die Tür
Alle Wunden verheilt
Dem Tod entronnen
Der Vater zieht weiter: Der Fortgang aus dem Schloss
Mit Geschenken bepackt
Zieht Belles Vater von dannen
Eine Kleinigkeit fehlt noch
Klaue keinen Rosenzweig!
Belles bescheidener Wunsch
Monsieur de Beaufremont will ihn erfüllen
Ein Biest hindert ihn daran
Ein Rosenbaum
Überall Rosen, ein ganzer Baum voll
In seinem Innern
Ein Grabmal für die Prinzessin
Der Wächter des Rosenbaums
Ein Kumpane des Prinzen, ein Monster aus Stein
Er wacht über den Rosenbaum
Niemand darf einen Zweig entwenden
Das Biest zeigt sich
Monsieur de Beaufremont zu Tode erschrocken
Ein Biest kniet auf ihm
Furchteinflößendes Ungeheuer
Die drohende Botschaft
Für wen ist der Rosenzweig?
Monsieur de Beaufremont gesteht für seine Tochter
Das Biest verlangt nach ihr
Eine Rose für ein Leben
Belle nimmt den Platz des Vaters ein
Niemand aus ihrer Familie soll mehr sterben
Für den Tod ihrer Mutter fühlt sie sich verantwortlich
Der Vater kehrt heim
Die Kinder umringen den Vater
Monsieur de Beaufremont überglücklich
Seine Lieben wohlauf und erleichtert
Welch eine Geschichte
Belles Vater erzählt vom Biest
Die Drohung schwebt gleich einem Schwert
über den Köpfen der gebeutelten Familie
Belle verzweifelt
Tiefe Verzweiflung schäumt empor
Belle will den Vater nicht opfern
Sie verlässt den Familientisch
Das Opfer der einsamen Entscheidung
Eine einsame Entscheidung
Die Tochter geht anstelle des Vaters
Belle lässt Taten für sich sprechen
Der eingesperrte Vater
Niemals würde Monsieur de Beaufremont
Das Opfer seiner Tochter zulassen
Belle sperrt ihm im Zimmer ein
Der Zauberspruch
Dem Pferd ins Ohr geflüstert
Es galoppiert umgehend los
Die Bäume des undurchdringlichen Waldes teilen sich
Das zurückgelassene Cape
Im rasenden Galopp flattert Belles Cape hinfort
Im Waldgestrüpp zurückgelassen
Bei späterer Rückkehr ein Hinweis
Überall Dornen
Der Weg zum Schloss
Voller Dornen und Büsche
Ein Hindurchkommen für Uneingeweihte unmöglich
Der Wald lichtet sich
Der rasende Ritt durchs Gestrüpp
Am Horizont ein Licht
Die Vegetation zivilisiert sich
Eine Frühlingswiese
Belles Ankunft auf einer saftigen Wiese
Ein heiterer Frühlingstag
Kein Schneegestöber wie beim Vater
Welch schönes Fleckchen
Schloss und Umgebung eine Einheit
Wunderbare Harmonie
Sonnig, farbig, licht
Jemand bemerkt Belle
Von einem hohen Turmfenster
blickt jemand auf die eingetroffene Belle hinab
Nichts entgeht dem Beobachter
Der Einzug ins verwunschene Schloss
Ein Schloss ihr neues Zuhause
Aufregend verwinkelt
Geheimbewohner huschen umher
Die erste unschöne Begegnung
Belle erblickt das Biest im Spiegel
Ein mörderischer Schrecken durchfährt ihre Glieder
Der Gastgeber ein Monster
Kein Wort beim Abendessen
Belle darf nicht sprechen
Ihr Geplapper nervt das Biest
Es will nicht mit ihr parlieren
Nur Belle isst
Das Biest speist allein
Es leistet Belle an der Tafel nur Gesellschaft
Belle versteht das Verhalten nicht
Ein Kleid wartet auf Belle
Jeden Tag ein neues Kleid
Mit passendem Geschmeide
Von erlesener Kostbarkeit
Gemach mit Brunnen
Ein gemütlicher Raum mit einem Brunnen
Aussicht auf das Schlossgelände
Belle hat kleine Mitbewohner
Ein kuschliges Bett
Ins Bett fallen, in den Traum sinken
Ein Traumhort für Belle
Kleine Hunde wachen über sie
Die andere Frau
Nicht immer lebte das Biest allein
Eine Waldnymphe im Gewand der Prinzessin
war seine treue Gefährtin
Verwirrende Zauberträume
Belle erblickt eine fremde Frau
im Traum. Zunächst begreift sie
die Zusammenhänge nicht.
Die Frauen hinter dem Spiegel
Im Traum hinter einem Spiegel stehn‘
Niemand sieht Belle
Belle beobachtet Prinzessin und Zofe.
Die Meute kehrt heim
Jäger und Hunde traben ins Schloss
Wildheit zerreißt die Ruhe
Gelächter und Gegröle zurück
Die burschikosen Jagdkumpane
Der Prinz von seinen Freunden umringt
Täglich reiten sie zur Jagd
Ein enger Männerbund
Das erneuerte Versprechen
Die Prinzessin hat eine Bitte
Die goldene Hirschkuh möge der Prinz verschonen
Den Pfeil gegen sie nicht richten. Der Prinz schwört zum zweiten Mal.
Der Liebling der Hunde
Die Prinzessin von Jagdhunden umringt
Eine überschwängliche Begrüßung
Die Hunde hängen sehr an ihr
Die Männer feiern unter sich
Die Jagdkumpane wollen bechern
Ein richtiges Gelage unter Männern
Die Prinzessin lehnt die Einladung des Prinzen daran ab
Der Tanz vor versammeltem Hof
Prinz und Prinzessin bitten zum Tanz
Sie eröffnen den feierlichen Reigen
Der gesamte Hof als Publikum
Der Wunsch nach einem Kind
Die Prinzessin wünscht sich ein Kind
Sie verrät es dem Prinzen beim Tanz
Die beiden sind endlich mal unter sich
Hoftratsch beim Tanz
Die Zofe tratscht mit den Jagdkumpanen
Indes Prinz und Prinzessin feierlich Tanzrunden drehn‘
Der Hof klatscht, nicht nur mit den Händen
Die dunklen Roben
Am Hofe alle dunkel gewandet
Kleider und Trachten schwarz oder grau
Seltsam düstere Atmosphäre
Das neumodische Interieur
Bei der Tanzszene will es nicht passen,
das neumodische Interieur
Eine freie Interpretation des alten Märchens
Belle schließt Freundschaft
Belle gewinnt schnell Freunde
Die schüchternen Hündchen verstecken sich
Bald umringen sie Belle wie eine Freundin
Der Zauberbrunnen
In Belles Zimmer steht ein Zauberbrunnen
Wasser mit magischen Kräften
Ein goldener Lichtstrahl tänzelt aus der Tiefe empor
Zerfurchte Hände heilen
Belles Hände vom Gestrüpp zerfurcht
Ein Bad im Zauberbrunnen
Die Haut heilt sofort
Goldenes Licht
Es heilt, besänftigt und beruhigt
Es leuchtet im Brunnen und in Träumen
Von der Waldnymphe ausgesandt
Die gründliche Schlosserkundung
So viele Treppen und Aufgänge
Überall Türmchen und Türen
Belle spaziert munter umher
Welch weites Terrain
Das Schlossgelände, ein Areal
Es erstreckt sich bis zum Horizont
So viel zu erkunden
Die kleinen Verfolger
Die verzauberten Hunde folgen Belle auf dem Fuße
Hinter dem Vorhang trickst Belle sie aus
Sie marschieren ratlos weiter. Wo ist Belle?
Die Wendeltreppe zu den Gemächern des Prinzen
Eine Steintreppe führt in einen Turm hinauf
Die Gemächer des Biestes
Belle wird zur geheimen Besucherin
Das Biest beim Essen
Das Biest frisst
Allein will es dies tun
Von Belles Augen unbeobachtet
Das Gemälde der Prinzessin
Die verstorbene Gefährtin verewigt
auf einem prachtvollen Gemälde
Das Biest bewacht es in seinen Gemächern
Eine goldene Hirschkuh
Die Prinzessin in Wahrheit eine Waldnymphe
In Gestalt einer Hirschkuh durchstreift sie den Wald
Der Prinz kennt das Geheimnis nicht
Die erbarmungslose Jagd
Der Prinz reitet hinter der Hirschkuh her
Die Treibjagd ist eröffnet
Trotz seines Versprechens zeigt er keine Gnade
Ein Pfeil verändert alles
Die Hirschkuh erlegt durch den Prinzen-Pfeil
Sie windet sich, wird zum Menschen
Der Prinz erkennt die Prinzessin zu spät
Der erzürnte Waldgott
Der Gott des Waldes grollt dem Prinzen
Die ganze Entourage sei verdammt
Die Waldnymphentochter wird gerächt
Die Natur übernimmt
Wildes Sprießen, lautes Steinerollen
Das Schloss überwuchert, die Kumpane zu Steinmonstern
Der Prinz, ein Biest
Der Fluch des Vaters
Der Prinz darf leben, aber nur als Biest
Trifft er eine Frau, die ihn liebt
Darf er wieder zum Menschen werden
Das gebrochene Versprechen
Der Prinz brach sein Versprechen gegenüber seiner Frau
Die goldene Hirschkuh ein zu verlockendes Ziel
Über dem Jagdfieber alles vergessen
Das ruhelose Biest
Der Prinz im Biestgewand
In ewiger Anspannung auf sein Schloss verbannt
Ruhe scheint ihm nicht vergönnt.
Gefangen im eigenen Schloss
Kaum je verlässt das Biest das Schlossareal
Ein gigantischer Käfig sein Eigen
Es verkriecht sich vor der Welt
Belle, die Hoffnungsträgerin
Belle kann den Bann brechen
Das Schloss zum Leben erwecken
Allen Verzauberten ihre Gestalt wiedergeben.
Das Biest bittet zum Tanz
Belle soll mit dem Prinzen tanzen
Mit ihm durch den vornehmen Ballsaal walzen
Das Biest vom Tanz höchst angetan
Die Flucht der duldsamen Tochter
Belle erträgt das Eingesperrtsein nicht länger
Sie flieht hinaus in die Kälte
Nur weit weg von Schloss und Biest
Im Eiswasser
In den Klauen der eisigen Kälte
Das Wasser droht Belle zu erfrieren
Bald ist sie so blau wie ihr Kleid
Der Prinz im Pelz
Mit kraftvollen Sprüngen galoppiert es heran
Eine helle Erscheinung in der Winternacht
Das Biest im weißen Pelzmantel
Eine Tatze holt sie zurück
Das Biest greift ins Wasser
In letzter Sekunde hält seine starke Tatze
Belles zarten Körper vor dem Teichgrund zurück
Die Nachtwache des besorgten Schlossherrn
Aufmerksame blaue Augen wachen über Belle
Das Biest wacht über ihren Schlaf
Belle vom kalten Wasser ermattet
Das Versprechen auf Rückkehr
Belle hält, was sie verspricht
Ein Besuch bei ihrer Familie
Das Schloss bleibt ihr Zuhause
Die goldene Flüssigkeit
Das Goldelixier in kleiner Phiole
Das Biest hängt es Belle um den Hals
Die Heilwirkung beiden vertraut
Bei Nicht-Rückkehr: Tod
Das Biest wird sterben
Sollte Belle bis sieben nicht zurückgekehrt sein
Der Lebensverantwortung ist Belle sich bewusst
Tomatenrotes Kleid und Cape
Belle in roter Garderobe auf weißem Ross
Sie eilt zum Landhaus ihrer Familie
Ihre Erscheinung ein traumhafter Anblick
Der Ritt nach Hause
Das Pferd läuft wie von selbst
Belle reitet voller Vorfreude
Familienfreuden in greifbarer Nähe
Das verbarrikadierte Haus
Fenster voller Bretter
Ein Haus wie eine Festung
Die Brüder schießen aus den Ritzen
Die Brüder schieben Wache
Ein Wachkommando auf dem Quivive
Gewehr bei Fuß
Bei den drei Beaufremont -Brüdern ist es wörtlich zu nehmen
Wiedersehensfreude bei der Familie Beaufremont
Die Brüder fallen Belle um den Hals
Die totgeglaubte Schwester lebt
Welche Freude in trister Zeit!
Die Schwestern erkennen Belle nicht mehr
Im ersten Moment tief erschrocken
Erkennen Anne und Clotilde die eigene Schwester nicht
Sie flüchten hinter das Sofa
Belle, der Geist
Anne und Clotilde glauben an einen Geist
Belles Geist, der Rache nimmt
Für fehlenden Schwesternzusammenhalt
Der schlafende Vater
Vor lauter Kummer eingeschlafen
Monsieur de Beaufremont vermisst Belle
Im wachen Zustand unerträglich
Der Traum an der Seite des Vaters
An der Seite des Vaters ruhn‘
Belle fällt in einen tiefen Traum
Die Waldnymphe steuert ihre Gedanken
Das Goldelixier hilft
Belle erinnert sich der Phiole
Sie gibt dem Vater vom goldenen Elixier zu trinken
Alsbald er erwacht
Die glückliche Familie
Familie de Beaufremont glücklich vereint
Alle strahlen um die Wette
Was kann es Schöneres geben?
Der große Rubin am Cape
Belles Cape durch großen Rubin zusammengehalten
Er weckt Begehrlichkeiten bei Belles Brüdern
Die Schulden bei Perducas könnte er tilgen
Ein Blick unter zwei Brüdern
Es braucht nur einen Blick
Jean-Baptiste und Maxime verständigen sich ohne Worte
Der kleine Bruder wird ohnmächtig gehauen
Der jüngste Bruder verteidigt Belle
Tristan will das Biest nicht bestehlen
Er steht auf Seiten Belles
Gegen die großen Brüder chancenlos
Zwei Brüder begehen eine Dummheit
Perducas, gieriger Gläubiger gaunerhaften Schlags,
erhält einen Tipp von Jean-Baptiste und Maxime
Das Biest soll gewaltige Schätze horten
Das Schloss wird geplündert
Das Schloss des Biestes zur Plünderung freigegeben
Edelsteine werden aus den Wänden gehauen
Alle Kostbarkeiten wahllos hinausgeschleppt
Eine ruchlose Bande
Perducas‘ Kumpane fühlen sich unbesiegbar
Der dunkle Hauch der Übermütigen
umweht ihren letzten Beutezug
Die dunkle Ahnung der Wahrsagerin
Das Biest, das Schloss verlassen
Von der Plünderung umgehend ablassen
Astrid warnt vehement, Perducas taub
Die Steine erwachen zum Leben
Die steinernen Kumpane des Prinzen greifen an
Die Plünderer niedergewalzt
Niemand schlägt die Steinmonster
Das Biest auf der Faust
Das Prinzen-Biest naht heran
Die steinerne Faust des Jagdkumpanen trägt es
Von dort aus unangreifbar
Der Prinz lässt Milde walten
Perducas geschlagen, am Boden
Belle verlangt Milde für den plündernden Unhold
Das Biest verschont Perducas
Perducas‘ folgenreicher Dolchstoß
Ein Dolch tötet das Biest
Perducas stößt rücksichtslos zu
Er wurde verschont, schont aber niemanden
Belle wirft sich vor ihre Brüder
Belle rettet Jean-Baptiste und Maxime
Vor der schrecklichen Tatze des Biestes
Rettung in letzter Sekunde
Das Biest stirbt
Von Perducas‘ Dolch durchbohrt
Sinkt es auf die Wiese darnieder
Sein letztes Lächeln gilt Belle
Alles löst sich auf
Der Tod des Biestes – Sprengung
Alle Steine fliegen weg, Auflösung allenthalben
Der Fluch des Waldgottes wird Wirklichkeit
Die Rosen wuchern unkontrolliert
Das Biest haucht den Lebenshauch aus
Rosen ranken wild empor
Ihr Wuchs verschlingt das Schloss
Der Abtransport des Prinzen
Jean-Baptist, Maxime und Tristan transportieren das Biest
Eine schwere Last zu Dritt geschultert
Belle weist ihnen den Weg
Drei Brüder im Kampf gegen Rosen
Wild wuchernde Schlingen umklammern das Schloss
Die Brüder kämpfen gegen Windmühlen, gegen ewig nachwachsende Knospen
Ein Rosenkrieg der anderen Art
Das Bad im Zauberbrunnen
Das Biest ins Wasser getunkt
erwacht alsbald zu neuem Leben
in der Haut des Prinzen
Der Prinz kehrt zurück
Er ist wieder da
Der Prinz treibt im Wasser
In letzter Sekunde von Belles Liebe errettet
Zufriedene Kinder nach der Gutenachtgeschichte
Welch ein schönes Märchen, welch ein schönes Ende!
Die Kinder sind versöhnt und erschöpft
Nun schlummern sie glücklich ins Land der Träume
Die Puppe auf der Kommode
Die Schlosshunde schenken Belle eine Puppe
Die Puppe als Symbol für Belle
Die Belle-Puppe thront im Kinderzimmer auf der Kommode
Belle bringt die Kinder zu Bett
Eine liebevolle Mutter deckt zu
Belle verströmt Güte und Heiterkeit
Die Kinder lieben sie
Eingeschlummert im Sessel
Monsieur de Beaufremont träumt selig im Sessel
Über einem Buch eingeschlummert
Er ist ein rundum seliger Großvater
Der Gärtner winkt von weitem
Das Biest, ein Prinz, nun ein Gärtner
Der Garten voller Rosen
Wo vorher keine Rose gedeihen wollte
Ein Kuss vor dem Rosenbeet
Belle und der Prinz inmitten von Rosen
Sie umarmen sich glücklich und gelöst
Das Leben meint es gut mit ihnen
Ein Leben wie im Buch
Das Buch erzählt Belles Leben
Das Leben schreibt sich fort
In einer träumerischen Realität
Ende
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